Eine Zeit lang habe ich in dem Café eines Hamburger Museums gearbeitet. Da sind einige merkwürdige Dinge passiert.
Des Öfteren haben die Besucher den Eingang zu dem Museum gesucht, obwohl dieser vorne im Eingang groß beschildert war. Immer wieder standen sie dann bei mir im Café und suchten den Eingang. Ich habe ihnen natürlich immer sehr gern geholfen, wenn sie nett gefragt haben.
Eines Tages jedoch hatte ich einen Gast, der direkt vor der Glastür, die zum Vorraum des Museums führte, stand und mich tatsächlich – wild fingerfuchtelnd, richtung Museums Foyer – fragte: „Können Sie mir sagen, wie man da rein kommt?“ Mein Blick war glaube ich leicht irritiert. Gleichzeitig fühlte ich mich auch leicht verarscht. Deshalb fiel meine Antwort wie folgt aus: „Am besten durch die Tür, würde ich annehmen!“ vermutlich für Außenstehende etwas grob aus. Er jedenfalls konnte sich da immer noch keinen Reim drauf machen. Da sagte ich ihm dann nochmals, dass er die Türklinke der Tür – vor der er ja bereits stand – runter drücken müsse, um diese dann aufzuschieben.
Und endlich verstand er, was ich ihm sagen wollte!
…manchmal hat man ein Brett vorm Kopf… 🙂
Schöner Blog!!
Liebe Lychee,
da hast Du wohl recht! 😎
Danke für Deinen Kommentar und das Kommentar kann ich neidlos zurück geben.
Ich werde demnächst mal eingehender durchschauen! Die Mähnenpflege ist z.B. schon mal ganz cool!
Liebe Grüße
Sue
*GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHL*
ich hätte nicht anders reagiert!!!
Wenn mich Gäste mit einer Kaffeekanne sehen und fragen, ob sie denn Kaffee bekommen können, dann sage ich auch oft einfach „Nein!“, … herrgott, … wozu habe ich die Kanne sonst in der Hand?
Was bin ich froh, das mich jemand versteeeeeht! 😀
Aber witzig ist es ja irgendwie, denn das sind Stories die man immer zum Besten geben kann und die immer gut ankommen!
vor allem bei Menschen aus dem gleichen Berufssegment!
Das ist richtig! Das ist aber dann auch oft wie ein Tennis Spiel und kann sich Stunden hinziehen…. 😉